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Nach dem Großbrand auf der Veddel ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen einen 44-jährigen Geschäftsführer. Seine Firma hatte in einer Halle Lachgas-Flaschen gelagert, die explodierten.
Zuvor soll in der Halle ein Fahrzeug in Brand geraten sein. Bei den mehrtägigen Löscharbeiten wurden mindestens sechs Feuerwehrleute zum Teil lebensgefährlich verletzt.

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