Ein Bagger, der selbständig Müll entsorgen kann, ein Unterwasserroboter der versunkene Weltkriegsmunition aufspürt oder ein Exoskelett als Bewegungshilfe für Patient:innen: Technische Hilfsmittel wie diese brauchen, damit sie funktionieren, auch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Bremen wird genau daran gearbeitet.
In den meisten Fällen weiß man nicht, wie die KI zu einer Entscheidung kommt. Ob das problematisch ist, darüber hat SAT.1 REGIONAL Moderator Arne Bremer mit Prof. Maximilian Kiener, Leiter des Instituts für Ethik in der Technologie an der TU Hamburg, gesprochen.












