Bei dem tödlichen Zusammenstoß eines Zugs mit einem Auto an einem Bahnübergang in Bremen-Burg vor knapp zwei Wochen sollen, nach aktuellem Stand der Ermittlungen, die Bahnschranken offen gewesen sein. Das hat die Staatsanwaltschaft Bremen am Dienstag bekannt gegeben.
Ein 19-Jähriger war beim Überqueren der Bahnschiene in seinem Auto von einem Zug erfasst und getötet worden. Wegen einer Baustelle wurde die Schranke zu diesem Zeitpunkt von einem Wärter manuell bedient. Gegen den Bahnwärter wird wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung ermittelt.












