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Mittlerweile ist bekannt, dass schon geringe Mengen Alkohol in der Schwangerschaft zu irreversiblen Gehirnschäden bei den ungeborenen Kindern führen können. Erwachsene mit Fetal Alcohol Spectrum Disorder (FASD) – auf deutsch Fetales Alkoholsyndrom (FAS) – haben es oft schwer, ihre Behinderung anerkennen zu lassen.
 
Am Internationalen Tag des alkoholgeschädigten Kindes am heutigen Dienstag wurde auf einer Fachtagung in Hamburg bekanntgegeben, dass es endlich eine Anlaufstelle für betroffene Erwachsene gibt. Eine Hamburger Neurologin bietet als einzige in Norddeutschland eine entsprechende Diagnose an und macht damit den Weg frei für eine weiterführende Förderung und Unterstützung.

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