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Der Bund will bis 2030 rund 35 Milliarden Euro in die Weltraumsicherheit investieren. Das hat Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) am Donnerstag angekündigt. Für Bremen als Raumfahrtstandort eröffnen sich damit große Chancen. Denn Bremer Raumfahrtfirmen könnten zentrale Komponenten für die geplanten Systeme liefern. Künftig sollen Satelliten besser geschützt und der Orbit stärker überwacht werden – etwa durch neue Radarsysteme, Teleskope und sogenannte Wächtersatelliten. Zudem ist ein eigenes militärisches Satelliten-Betriebszentrum im Weltraumkommando der Bundeswehr geplant. Der Bremer Raumfahrtkonzern OHB hat schon zuvor Projekte im Auftrag der Bundeswehr umgesetzt.

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