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Bis 2045 soll der Anteil an Offshore-Windstrom von derzeit knapp neun auf 70 Gigawatt ausgebaut werden. Deshalb will das Land Bremen in Bremerhaven einen sogenannten „Energy Port“ bauen, eine Art Umschlagplatz für die Offshore-Industrie sowie Wasserstoffunternehmen. In der Bremischen Bürgerschaft herrschte am Mittwoch große Einigkeit, die Hafenerweiterung habe großes Potenzial.

Ein ähnliches Vorhaben gab es schon mal. An gleicher Stelle sollte vor 15 Jahren schon der sogenannte Offshore Terminal Bremerhaven, kurz: OTB, entstehen. Nach Klagen von Umweltverbänden wegen Naturschutzbedenken scheiterte das Projekt jedoch. Und auch diesmal müssen noch etliche Hürden genommen werden.

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