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In Hamburg ist am Donnerstag der Prozess um den Tod eines ertrunkenen Mädchens zu Ende gegangen. Die Schwimmlehrerin wurde zu einer Bewährungsstrafe von zehn Monaten verurteilt. Außerdem muss sie die Gerichtskosten tragen und die Anwaltskosten der Eltern des verstorbenen Kindes, die als Nebenkläger auftraten, übernehmen.

Das tragische Unglück ereignete sich vor zwei Jahren im Stadtteil Niendorf während eines Schwimmkurses. Die fünfjährige Schülerin ging unbemerkt von der Schwimmlehrerin unter und wurde erst nach mehreren Minuten aus dem Wasser gezogen. Einen Tag später starb sie im Krankenhaus.

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