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Das niedersächsische Justizministerium setzt sich dafür ein, dass auch der Besitz und die Weitergabe von Vergewaltigungsvideos künftig strafbar ist. In Niedersachsen war im vergangenen Jahr der Fall einer Frau bekannt geworden, die von ihrem Mann betäubt und danach vergewaltigt und gefilmt wurde. Der mutmaßliche Urheber der Vergewaltigungsvideos hatte vor einer Anklageerhebung Suizid begangen. Ein Verfahren vor Gericht war deshalb nicht eröffnet worden.

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