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Vor 160 Jahren veröffentlichte Wilhelm Busch seine Bubengeschichte in sieben Streichen – Max und Moritz. Bis heute zählt das Werk zu den Klassikern der deutschen Kinderliteratur, übersetzt in rund 300 Sprachen und Dialekte.

Zum Jubiläum zeigt das Wilhelm Busch Museum in Hannover ab Samstag, den 27. September, eine Sonderausstellung. Zu sehen sind seltene Originalzeichnungen, die sonst im Archiv lagern. Sechs Wochen lang lassen sich so die Anfänge einer Geschichte nachvollziehen, die weit mehr als nur Unterhaltung für Kinder war.

Unter dem Titel „Böse?! Widerstand und Verbrechen – 160 Jahre Max und Moritz“ läuft die Ausstellung bis zum 8. Februar.

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