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Jedes Jahr werden im Hamburger Hafen und den Fahrrinnen durchschnittlich fünf Millionen Kubikmeter Schlick weggebaggert, damit die großen Schiffe es weiterhin bis an ihre Liegeplätze schaffen. Dieses Sediment enthält aber zum Teil Schwermetalle und organische Schadstoffe. Deshalb kann man es nicht einfach irgendwo hin kippen. Seit 1993 gibt es deshalb die Waschmaschine „Metha“ des Hamburger Hafens. Was an Material nach dem Waschgang übrig bleibt, wird dann zum Beispiel für den Deichbau oder für Ziegel verwendet, der Rest kommt auf Deponien in Hamburg.

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