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Das EU-Parlament hat am Dienstag für eine Reform der Führerscheinregeln gestimmt. Künftig sollen Fahrverbote EU-weit gelten – wer also etwa in Frankreich den Führerschein verliert, darf auch in Deutschland nicht mehr fahren. Auch der ADAC Niedersachsen befürwortet das. Außerdem soll der Führerschein bis 2030 digital aufs Smartphone wandern. Ziel der Reform ist es, die Zahl der Verkehrstoten zu senken. Deshalb sollen Themen wie Ablenkung und Handynutzung im Unterricht stärker behandelt werden. Auch das begleitete Fahren soll EU-weit eingeführt werden. Gesundheitschecks für ältere Fahrer:innen bleiben dagegen freiwillig, jedes EU-Land kann selbst entscheiden, ob sie vorgeschrieben werden.

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