Direkt an der Alster in Hamburg steht das ehemalige US-Konsulat. Es soll als Hotel umgebaut werden. Münchner Investoren haben das Haus für rund 17 Millionen Euro gekauft. Nun wurden die Pläne vorgestellt. Wann es fertiggestellt wird, ist noch nicht klar. Fest steht aber schon jetzt, dass die NS-Zeit, in der das Gebäude als Hamburger Zentrale der NSDAP diente, im Hause künftig spürbar sein soll. Geplant ist ein Mahnmal im Inneren des Gebäudes, das an die damaligen Gräueltaten erinnern soll.
Im Fernverkehr wurde die letzte Fernzug-Verbindung Flensburgs (Schleswig-Holstein) gestrichen. Genau das soll sich aber ändern. Grünes Licht dafür hat am Mittwoch der Wirtschaftsausschuss des Landtages gegeben. Er...
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hat am Mittwoch das finanziell angeschlagene Städtische Klinikum in Braunschweig besucht. Der Termin mit der Ministerin könnte wegweisend für das Krankenhaus sein, denn...
Am Mittwoch wurde eine von der Bremer Handelskammer in Auftrag gegebene Studie vorgestellt, die zeigen soll, wie sich Bremens Wirtschaft entwickeln würde, sollte US-Präsident Donald Trump Zölle...
Die Landesregierung Schleswig-Holsteins und die Kommunalen Landesverbände (KLV) haben sich auf zentrale finanzielle und strukturelle Regelungen verständigt. Doch das Geld des Landes hilft vielen Kommunen wie beispielsweise...
Auf dem Campus des Forschungszentrums DESY in Hamburg-Bahrenfeld wird, wenn alles gut geht, demnächst eine neue Super-Maschine gebaut: PETRA IV, ein Teilchenbeschleuniger, der Röntgenlicht erzeugt und noch...
Am Krankenhaus Groß-Sand in Hamburg-Wilhelmsburg werden die Chirurgie und die Notaufnahme dicht gemacht. Wie und ob sie im Stadtteil ersetzt werden können, ist noch nicht geklärt. Die...