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Ein Mitarbeiter der Bremer Berufsfeuerwehr soll nach einem Verkehrsunfall im Januar beteiligte Personen fremdenfeindlich beleidigt haben. Er war nicht im Dienst, trug aber Dienstkleidung. Bremens Innensenator hat gegen den Mann ein Disziplinarverfahren eingeleitet.

Bereits vor drei Jahren war innerhalb der Bremer Feuerwehr eine Chatgruppe mit rechtsextremen und rassistischen Inhalten aufgedeckt worden. Mehrere Disziplinarverfahren wurden damals eingeleitet, eine externe Feuerwehrbeauftragte eingesetzt. Im aktuellen Fall wurde der Mitarbeiter vom Dienst suspendiert und darf das Dienstgebäude nicht mehr betreten.

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