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Im Fall um den mutmaßlichen Mord durch Unterlassen an einem Säugling in Brunsbüttel (Schleswig-Holstein) liegt nun der Obduktionsbericht vor. Ergebnis: Das vier Monate junge Mädchen ist verhungert. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Itzehoe sollen die Eltern ihr Baby in Brunsbüttel nicht ausreichend mit Nahrung versorgt haben. Sie sind deshalb wegen Mordes angeklagt.

Am vergangenen Freitag hatte der Vater die Rettungskräfte verständigt. Die beiden 24-jährigen Eltern sitzen in Untersuchungshaft. Sie haben jeweils eine Aussage gemacht – die Tat aber nicht gestanden.

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