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Franz Gertsch gilt als Pionier des Fotorealismus. Um zu erkennen, dass seine Werke keine Fotos, sondern gemalt sind, müssen die Betrachter:innen ganz nah heran gehen. Der Titel der Ausstellung lautet „Blow-up“, was übersetzt so viel wie „vergrößern“ bedeutet und in jeder Hinsicht auf die „große“ Kunst des Schweizers Gertsch übertragen werden kann.

Parallel läuft die Ausstellung „High Noon“, die Fotokünstler:innen der 1980er Jahre Raum für Porträts der intimen New Yorker Subkultur bietet. Die Doppel-Schau kann ab Freitag in den Hamburger Deichtorhallen besucht werden.

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