Die TU Braunschweig (Niedersachsen) hat einen Roboterhund namens Hilfy entwickelt, der blinde und sehbehinderte Menschen im Alltag begleiten soll – und dabei deutlich günstiger wäre als ein echter Hund. Während Ausbildung und Unterhalt eines Blindenführhundes bis zu 50.000 Euro kosten können, soll Hilfy nur rund ein Fünftel davon benötigen.
Erste Tests zeigen: Der Roboterhund kann Strecken selbstständig planen und führen, braucht derzeit aber noch technische Unterstützung sowie eine besser vernetzte Umgebung, um völlig autonom zu funktionieren.












