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Der Filmemacher Hark Bohm ist am Freitag im Alter von 86 Jahren gestorben. Seinen größten Erfolg als Filmschaffender feierte der Hamburger mit dem sozialkritischen Drama „Nordsee ist Mordsee“ im Jahr 1976. Außerdem war er Mitbegründer des Hamburger Filmbüros und initiierte das Hamburger Filmfest Ende der 1970 Jahre. In den vergangenen Jahren hatte Bohm mehrere erfolgreiche Produktionen gemeinsam mit dem Hamburger Regisseur Fatih Akin realisiert. Über Bohms Kindheit in den letzten Kriegsjahren auf der Insel Amrum entstand Akins Film „Amrum“, der im Herbst 2025 in die deutschen Kinos kam. Krankheitsbedingt konnte Hark Bohm bei der Premiere bereits nicht mehr dabei sein.

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