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Beim 15. ExtremWetterKongress treffen sich ab Donnerstag die wichtigsten Klimaforscher:innen und Wetterexpert:innen in Hamburg. Im Mittelpunkt des Kongresses steht die Frage: Wie können wir künftig mit extremem Wetter umgehen? Besprochen werden Maßnahmen zur Sicherung der Energieversorgung bei Unwettern, der Leistungsfähigkeit von Warnsystemen und dem Schutz der Küstenregionen.

Mehr als 800 Besucher:innen werden beim ExtremWetterKongress 2025 erwartet. Eine Ausstellung am Eingang mit Möbeln aus Katastrophengebieten wie dem Ahrtal, Emilia-Romagna (Italien) oder Houston (USA) soll deutlich machen: Extremwetter kann jeden treffen – während Donald Trump erst am Dienstag vor der UNO von der Klimakrise als „weltweit größten Betrug“ sprach.

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