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Im Prozess um den vierfachen Mord im niedersächsischen Landkreis Rotenburg hat der angeklagte Soldat am Freitag die Taten gestanden. Vor dem Landgericht Verden sagte der Fallschirmjäger aus, sich wie in einem Einsatz gefühlt zu haben. Der 33-Jährige soll im März 2024 zuerst den neuen Partner seiner damaligen Ehefrau und dessen Mutter erschossen haben. Danach tötete er eine Freundin seiner Frau und dessen dreijährige Tochter. Als Motiv gab er an, dass die Opfer seine Familie und seine Zukunft zerstört hätten.

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