Im Museum Lüneburg (Niedersachsen) hängen seit kurzem Bilder, die unter die Haut gehen – im wahrsten Sinne des Wortes. Sie zeigen Menschen, die sich selbst Narben zugefügt und diese im Laufe ihres Lebens mit Tattoos bedeckt haben. Die Ausstellung „Überwunden“ macht die Geschichten von acht Betroffenen sichtbar.
In akuten Krisen, Notfällen und bei Suizidgedanken sollte umgehend eine psychiatrische Klinik oder der Notarzt telefonisch unter der 112 kontaktiert werden. Auch der Hausarzt kann bei der Vermittlung behilflich sein. Weitere Anlaufstellen für Betroffene sind die bundesweite Telefonseelsorge (https://www.telefonseelsorge.de) und die Stiftung Deutsche Depressionshilfe (https://www.deutsche-depressionshilfe.de). Telefonnummern der Telefonseelsorge: 0800/111 0 111 und 0800/111 0 222.












