Am frühen Montagmorgen war eine Fähre auf dem Weg zum Anleger Dockland im Hamburger Hafen, als es zum Zusammenstoß mit einer Schute kam. Elf Menschen wurden verletzt, eine Person schwer, eine sogar lebensgefährlich. Wie es zu der Kollision kommen konnte, ist noch völlig unklar. Die Polizei hat eine Ermittlungsgruppe „Schiffsunfall“ eingesetzt.
WEITERE BEITRÄGE AUS „Blaulicht“
Personalmangel bei der Polizei in Niedersachsen: Gewerkschaften fordern 1.000 neue Beamte
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Vermisste aus Noer: Bezirkskriminalinspektion Kiel richtet Ermittlungsgruppe ein
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Polizei Hamburg führt Kontrollen an wichtigen Verkehrsknotenpunkten durch
13.05.2025 15:25 UhrIm vergangenen Jahr ist die Zahl der Verkehrstoten in Hamburg im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Gleichzeitig hat auch die Nutzung des Handys im Straßenverkehr deutlich zugenommen. Mittlerweile...
Getöteter Obdachloser in der Eilenriede: Prozessauftakt in Hannover
13.05.2025 14:48 UhrVor vier Jahren wurde in Hannovers Stadtwald Eilenriede (Niedersachsen) ein Obdachloser tot auf einer Parkbank aufgefunden. Ab Dienstag muss sich der Angeklagte Zarko D. wegen Mordes verantworten.
Umwelt- und Gewässerschutz: Mit der Wasserschutzpolizei unterwegs im Kreishafen Rendsburg
13.05.2025 11:42 UhrIm Rahmen von bundesweiten Aktionstagen kontrolliert die Wasserschutzpolizei Schleswig-Holstein derzeit verstärkt die Einhaltung von Umwelt- und Gewässerschutz. Ölschlamm, Abfälle und Abwasser an Bord von Schiffen müssen umweltgerecht...
Reichsbürger-Gruppe „Königreich Deutschland“ verboten: Razzia auch in Niedersachsen
13.05.2025 09:12 UhrWenige Tage nach seinem Amtsantritt hat Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) die aktuell größte Gruppierung sogenannter Reichsbürger und Selbstverwalter verboten. Der Verein nennt sich „Königreich Deutschland“ und soll...