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Vor einigen Wochen ist wohl einer der spektakulärsten Silberfunde in Niedersachsen aufgetaucht. 450 römische Münzen, mehrere Silberbarren sowie ein goldener Ring und eine Goldmünze wurden der Polizei von einem 31-Jährigen übergeben. Der Mann hatte den Schatz bereits vor acht Jahren beim Sondeln in einem Waldstück in Borsum bei Hildesheim entdeckt und seitdem bei sich versteckt. Die Münzen könnten aus der römischen Kaiserzeit stammen und bereits 2.000 Jahre alt sein. Der Einsatz des Metalldetektors ohne Genehmigung stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, das Ausgraben könnte die Fundstelle zudem massiv beschädigt haben. Die Unterschlagung des Fundes ist mittlerweile verjährt – der Finder könnte das gewusst haben.

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