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Der Prozess um einen Drogenschmuggel von 14 Tonnen Kokain muss neu verhandelt werden. Das hat der Bundesgerichtshof in Leipzig am Montag entschieden. Ein Lkw-Spediteur aus Niedersachen wurde 2023 vom Landgericht Hannover zu einer Freiheitsstrafe von 12,5 Jahren verurteilt. Weil aber der Staatsanwalt, der das Verfahren leitete, die Drogenbande mit Informationen versorgt haben soll, wird über das Strafmaß neu entschieden. Der Staatsanwalt selbst sitzt seit Ende Oktober in Untersuchungshaft.

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