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Am Sonntag fand am Millerntor-Stadion in Hamburg das Nordderby zwischen dem FC St. Pauli und Hansa Rostock statt. Die im Vorfeld befürchtete Randale blieb weitgehend aus – die Hansa-Fans boykottierten das Spiel wegen der 2G-Regelung. Trotzdem waren viele von ihnen nach Hamburg gefahren, zum Leidwesen der Polizei. Rund 60 Rostocker wurden gleich am Bahnhof wieder zurück nach Hause geschickt. Mehrere Hundert versuchten während des Spiels, sich auf der Reeperbahn dem Stadion zu nähern. Sie wurden von den Einsatzkräften gestoppt, zu einem Aufeinandertreffen mit St. Pauli-Fans ist es nach Polizeiangaben nicht gekommen.

Das Ergebnis des Spiels – das 4:0 der Hamburger – war eine erneute Demonstration, wer in der 2. Liga gerade das Maß der Dinge ist. Das heißt weiterhin: Tabellenführung und langsam wird bei St .Pauli auch offiziell vom Aufstieg in die 1. Liga gesprochen.

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