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Die Zahl der jugendlichen Rauschtrinker:innen ist auf ein Rekordtief gesunken. Das ist das Ergebnis einer Studie der Kaufmännischen Krankenkasse mit Sitz in Hannover. Demnach wurden 2023 bundesweit rund 7.650 Heranwachsende im Alter von 12 bis 18 Jahren wegen einer Alkoholvergiftung in einer Klinik behandelt – fast 28 Prozent weniger als im Vorjahr. Die rückläufigen Zahlen sind laut Niedersächsischem Gesundheitsministerium jedoch kein Grund zur Entwarnung.

Als Rauschtrinken gilt nach KKH-Angaben der Konsum von fünf oder mehr alkoholischen Getränken – das entspricht etwa 70 Gramm Reinalkohol.

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