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Das Kieler Meeresforschungsinstitut Geomar (Schleswig-Holstein) kritisiert in einer neuen Studie die EU und ihre Fangquoten. Die Rede ist von systematischem Versagen in der Fischereipolitik. Die EU gehe von viel zu hohen Fischbeständen in Nord- und Ostsee aus. Die aktuellen Fangquoten führten nach Angaben des Geomars zu einer stetigen Überfischung und so zum Abbau der Fischbestände.

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