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Hamburgs SPD schließt einen Abriss des Elbtowers nicht mehr aus. Fraktionschef Dirk Kienscherf hat erneut versichert, dass keine Steuergelder in den unfertigen Wolkenkratzer fließen werden. Bis Januar muss der Insolvenzverwalter Investoren finden, sonst fallen Grundstück und Gebäudestumpf an die Stadt.

Seit Ende Oktober 2023 ruhen die Bauarbeiten auf der Baustelle des Elbtowers in der Hafencity. Es sollte nach den ursprünglichen Plänen mit einer Höhe von 245 Metern das dritthöchste Gebäude Deutschlands werden und rund 950 Millionen Euro kosten

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