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An der Unfallstelle der Güterzugkollision bei Gifhorn (Niedersachsen) hat die Feuerwehr die Arbeiten zum Ablassen des Propangases wieder aufgenommen. Zeitweise musste das Abbrennen des entweichenden Gases aufgrund zu niedriger Temperaturen unterbrochen werden. Vier der mit brennbarem Gas gefüllten Waggons waren bei dem Unglück umgekippt, aus zweien tritt Gas aus. Das Abpumpen und Verbrennen des Gases werden nach Angaben der Feuerwehr noch mehrere Tage andauern. Die Deutsche Bahn kündigte an, dass die Strecke noch bis mindestens zum 27. November gesperrt bleibt.

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