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Die Krankheit mit den tausend Gesichtern – so wird Multiple Sklerose genannt. Weltweit leiden rund drei Millionen Menschen unter der Erkrankung des zentralen Nervensystems, die bis heute nicht heilbar ist. Am heutigen Freitag ist der Welt-MS-Tag, der auch zeigen soll, dass die Krankheit heutzutage gut behandelbar ist. So wie bei Aylin Yilmaz-Henkel aus Schleswig-Holstein. Die 36-Jährige ist unter anderem schnell erschöpft, spürt ihre rechte Hand nicht richtig und hat Konzentrationsschwierigkeiten. Dennoch lebt sie heute, sieben Jahre nach Erhalt der Diagnose, ein nahezu normales Leben.

Die MS International Federation hat zum Welt-MS-Tag eine internationale Gesundheits- und Spendenaktion ins Leben gerufen. Bei der „May 50K Challenge“ werden durch sportliche Aktivitäten Spendengelder für die MS-Forschung gesammelt. Auch das UKSH in Kiel beteiligt sich an dieser Aktion. Interessierte können sich auf der Website der May 50K Challenge registrieren und spenden.

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