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Das Hanseatische Oberlandesgericht hat einen 47-Jährigen zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach Überzeugung des Gerichts hat der Mann im März dieses Jahres einen 62-Jährigen vor dem Hamburger Michel ermordet.

Der Angeklagte hatte die Tat im Prozess als Unfall dargestellt. Ob er dem Opfer Geld geraubt habe, konnte er nach eigener Aussage nicht mehr erinnern. Das Gericht stellte die besondere Schwere der Schuld nicht fest. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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