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Vor dem Hamburger Landgericht hat am Donnerstag der Prozess um einen Mord auf der Michelwiese begonnen. Die Tat hat sich in der Nacht zum 28. März ereignet. Angeklagt ist ein 47-jähriger Italiener.

In einer ersten Aussage hat der Angeklagte die Tötung als Unfall dargestellt. Das spätere Opfer habe ihn angegriffen, er habe das Messer gezückt, um seinen Kontrahenten einzuschüchtern. Bei einem Gerangel habe das Messer dann den Hals des 62-jährigen Portugiesen gestreift. Der Prozess wird am Freitag fortgesetzt.

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