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Seit Freitag ist es traurige Gewissheit: Der vor einer Woche am Falkensteiner Ufer untergegangene 15-Jährige ist tot. Seine Leiche war am Mittwoch am Elbufer in Hamburg-Blankenese entdeckt worden.
Damit sind allein in den letzten beiden Monaten zwei Teenager in der Elbe ertrunken. Ein Badeverbot soll es dort aber weiterhin nicht geben. Das hat der Hauptausschuss des Bezirksamts Altona am Donnerstagabend entschieden.

Die DLRG und die Hamburger Port Authority wollen in den kommenden Wochen die circa 40 vorhandenen Warnschilder ersetzen. Sie sollen dann mehrsprachig und mit einfach verständlichen Bildern beschriftet sein. Auch das Quermarkenfeuer am Falkensteiner Ufer soll besser gesichert werden. Auf Anfrage von SAT.1 REGIONAL bestätigte die HPA, dass bereits kommende Woche ein Kletterschutz montiert werden soll.

Über die Situation am Falkensteiner Ufer hat SAT.1 REGIONAL mit dem Präsidenten der DLRG Hamburg, Heiko Mählmann, gesprochen.

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