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Mit dem Hamburg-Drama „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ wurde am Donnerstag das Filmfest Hamburg eröffnet. In dem Film, der am Donnerstag auch Weltpremiere feierte, geht es um die Reemtsma-Entführung. 1996 wurde der Millionenerbe Jan Philipp Reemtsma 33 Tage lang von Entführern gefangen gehalten. 33 Tage, in denen nicht nur er, sondern auch seine Familie durch die Hölle gingen. Der Film erzählt das aus der Sicht seines Sohnes Johann.

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