Towers vor Israel-Spiel: «Situation ist nicht alltäglich»

Towers-Trainer Benka Barloschky vor der Israel-Reise: «Situation ist nicht alltäglich». (Archivbild) Marcus Brandt/dpa
Towers-Trainer Benka Barloschky vor der Israel-Reise: «Situation ist nicht alltäglich». (Archivbild) Marcus Brandt/dpa

Hamburg/Jerusalem (dpa/lno) –

Die in dieser Saison bislang erfolglosen Veolia Towers Hamburg gehen mit Nervosität und Vorfreude in die bedeutende Partie im Euro Cup bei Hapoel Midtown Jerusalem. Nach mehr als zweijähriger Pause wegen des Gaza-Krieges ist es das erste Spiel eines europäischen Basketball-Teams in Israel. Um 20.00 Uhr (MagentaSport) erfolgt der Tip-Off in der Toto-Holon-Arena in Tel Aviv.

«Vor dem Spiel ist gefühlstechnisch ein wenig von allem dabei – Vorfreude, Anspannung und ein wenig Unsicherheit. Es ist eine außergewöhnliche Situation, das will ich nicht verschweigen», sagte Trainer Benka Barloschky und sprach von einem mulmigen Gefühl «bei mir und in der Mannschaft. Die Situation ist nicht alltäglich». 

Barloschky: «Ein bisschen Normalität zurückzubringen»

Er vertraue den Menschen, «die die Entscheidung getroffen haben, dass es sicher genug ist. Wenn es uns gelingt, für die Zeit des Spiels wieder ein bisschen Normalität zurückzubringen, dann mache ich das sehr gern. Und dann bin ich auch gern der Erste».

Die Towers warten sowohl in der Bundesliga als auch im Eurocup auf den ersten Saisonsieg.

© dpa-infocom, dpa:251208-930-396510/1

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