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Nach dem Schiffsunglück vor der Küste Niedersachsens sollen Taucher:innen den Vormast der gesunkenen „Verity“ kürzen. So soll die Gefahr für andere Schiffe in dem viel befahrenen Seegebiet gesenkt werden. Eine Wracktonne weist an der Unglückstelle außerdem auf das Hindernis hin. Ob der gesunkene Frachter geborgen werden muss, ist noch nicht entschieden. Derweil laufen die Ermittlungen zur Ursache für das Unglück. Nach dem Zusammenstoß zweier Frachter waren fünf Seeleute ums Leben gekommen.

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