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1911 lief die Viermastbark Peking bei Blohm+Voss in Hamburg vom Stapel. Rund 20 Jahre war sie auf den Weltmeeren unterwegs, dann lag sie nur noch in irgendwelchen Häfen und gammelte zuletzt in New York vor sich hin. Seit vier Jahren liegt die stählerne Legende wieder in ihrer Geburtsstadt Hamburg. Seitdem wird sie Stück für Stück weiter restauriert, möglichst originalgetreu. Am 24. März startet das Deutsche Hafenmuseum in die neue Saison und dann können auch die frisch restaurierten Räume des historischen Schiffes besichtigt werden.

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