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Viele hätten ihn gerne, aber nur wenige Ausgesuchte bekommen ihn – den legendären Pirelli-Kalender.
Das Wort Kalender ist dabei in den vergangenen Jahren mehr und mehr in den Hintergrund gerückt, denn inzwischen gilt das Projekt als Gesamtkunstwerk. Was in den 1960er Jahren als Werbekalender begann – von einer Reifenfirma gesponsert – hat sich zu einem begehrten Sammlerobjekt entwickelt. Schon lange sind nicht mehr ausschließlich Frauen auf den Kalendern zu sehen. Das ganze Projekt ist diverser geworden – und breiter aufgestellt. Der Kalender ist jedes Jahr anders und spiegelt den gesellschaftlichen Wandel wieder. Jetzt zeigt eine Ausstellung in Hamburg die ganze Bandbreite der meist erotischen Fotografien im Wandel der Zeit.

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