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Im vergangenen Jahr musste Mohammad Rasoulof aus dem Iran fliehen, weil er sich kritisch über Missstände in seinem Heimatland geäußert hatte. Dem Regisseur drohten eine achtjährige Haftstrafe und Peitschenhiebe. Seitdem lebt der Filmemacher im Exil in seiner Wahlheimat Hamburg. Sein letzter Film „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ war für den Auslandsoscar nominiert. Am Dienstag durfte er sich ins Goldene Buch der Stadt Hamburg eintragen.

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