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Die erste pro-palästinensische Kundgebung in Hamburg seit dem Angriff der Hamas auf Israel wurde Mittwochabend im Stadtteil St. Georg vorzeitig beendet. Grund dafür war, dass sich einige Teilnehmende nicht an die Versammlungsauflagen hielten.

Insgesamt nahmen an der Kundgebung 800 Menschen teil. Die Polizei war mit einem Großaufgebot von 1.500 Einsatzkräften vor Ort. Das Verbot für pro-palästinensische Demonstrationen wurde bis zum kommenden Sonntag (29. Oktober) verlängert.

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