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Die Tage werden immer kürzer und die dunkle Jahreszeit beginnt. Das sind beste Voraussetzungen für Wohnungseinbrecher:innen. Laut Kriminalstatistik ist die Zahl der Einbrüche in Niedersachsen und Bremen stark zurückgegangen. Die Corona-Pandemie gilt als ein Grund für diese Entwicklung: Weil viele Menschen zu Hause waren – entweder im Homeoffice oder weil sie Kinder betreut haben – hatten es Einbrecher:innen schwerer. Täter:innen nutzen nun einmal vornehmlich die Abwesenheit ihrer Opfer, um Haus oder Wohnung zu durchsuchen und für sie wertvolle Gegenstände zu klauen.

Ungesicherte Fenster und Türen sind Schwachstellen

Allerdings scheinen auch mehr Menschen die Einsicht zu haben, etwas mehr in die Sicherheit der eigenen vier Wände zu investieren. Die größten Schwachstellen seien nach wie vor ungenügend gesicherte Türen und Fenster. Doch auch in diesem Fall gibt es eine positive Entwicklung: Etwa jeder zweite Einbruch scheitere bereits beim Versuch.

Worauf muss man denn beim Einbruchschutz achten? Lässt sich das Zuhause mit einfachen Maßnahmen so nach­rüsten, dass es absolut einbruchsicher ist? Welche Rolle spielen Nachbarinnen und Nachbarn beim Einbruchschutz? Und was ist zu tun, falls es doch einmal zu einem Einbruch gekommen sein sollte? SAT.1 REGIONAL hat mit Michael Falk von der Polizei Lüneburg über das und noch mehr gesprochen.

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