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Die elektronische Patientenakte (ePA) ist schon in einigen Modellregionen in Deutschland im Einsatz. In Niedersachsen könnte sie im 2. Quartal 2025 eingeführt werden. In der ePA sollen Informationen insbesondere zu Befunden, Diagnosen, Rezepten sowie zu durchgeführten und geplanten Therapiemaßnahmen gespeichert werden. Ziel ist es, dass Ärzt:innen alle relevanten Informationen unkompliziert abrufen können. Dennoch gibt es auch Bedenken. Der Chaos Computer Club (CCC) hat gerade erst auf Sicherheitslücken hingewiesen.

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