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Am Samstag jährt sich das Zugunglück von Eschede zum 25. Mal. Geplant ist ein stilles Gedenken am Mahnmal, an dem unter anderem auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing, Bahn-Chef Richard Lutz und Niedersachsens Verkehrsminister Olaf Lies teilnehmen werden. Anschließend treffen sich die Hinterbliebenen der Opfer.

Am 3. Juni 1998 prallte ein ICE in Eschede gegen eine Betonbrücke. Bei dem bislang schwersten Bahnunglück in der deutschen Geschichte starben 101 Menschen, 105 wurden verletzt.

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