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Im Mordprozess um die getötete Ekaterina B. aus Bremerhaven (Bremen) haben die Verteidiger des angeklagten Ehemannes einen Freispruch gefordert. Da nicht nachgewiesen werden könne, wer für die Tat verantwortlich sei, gelte die Unschuldsvermutung. Die Mutter des Mannes hatte mehrfach angegeben, sie habe die Frau umgebracht. Die Staatsanwaltschaft hatte in der vergangenen Woche eine lebenslange Freiheitsstrafe wegen Mordes gefordert. Laut Anklage soll der Ehemann Ekaterina B. erwürgt, ihre Leiche zerteilt und in einen Fluss geworfen haben.

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