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Seit 35 Jahren ist der 1. Dezember der Welt-Aids-Tag. HIV ist längst kein Todesurteil mehr. Mit dem Virus ist ein normales und langes Leben möglich. Trotzdem werden Betroffene noch immer in ihrem privaten oder beruflichen Leben aufgrund von Unwissenheit diskriminiert. Rund 3.650 Menschen leben nach Angaben des Robert Koch Instituts in Niedersachsen mit dem HI-Virus. In Bremen sind es gut 1.800 Menschen. Bei einer rechtzeitigen Behandlung lässt sich der Ausbruch von Aids jedoch verhindern.

Anlässlich des Welt-Aids-Tages hat SAT.1 REGIONAL mit Christin Engelbrecht vom Landesverband Sexuelle Gesundheit Niedersachsen über die Situation von Menschen mit HI-Virus gesprochen.

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