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Die Unterbringung von Geflüchteten bleibt auch nach dem Gipfel in Berlin weiterhin schwierig für Schleswig-Holstein. Die Kommunen und Städte müssen sich weiter selbst helfen. Flensburg hat bereits 1.000 Menschen aus der Ukraine aufgenommen und längst nicht alle von ihnen konnten in Wohnungen untergebracht werden. Jetzt muss etwas passieren, damit die Geflüchteten aus den improvisierten Sammelunterkünften rauskommen.

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