Wer mit seinem Tier ab dem 22. November zur Ärztin oder zum Arzt geht, zahlt deutlich mehr als vorher. Ab dann gilt nämlich die neue bundesweite Gebührenordnung für Tierärztinnen und -ärzte. In manchen Fällen sind bis zu 163 Prozent mehr fällig. Tierheime sind doppelt betroffen, denn auch sie müssen die höheren Kosten stemmen und haben zudem die Befürchtung, dass nun mehr Halter:innen aufgrund der Preise ihre Tiere einfach abgeben werden.
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