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Als wenn der Krieg in der Ukraine nicht schon genug wäre, droht jetzt auch noch eine weitere humanitäre Katastrophe. Am Dienstag ist durch eine Explosion ein Staudamm bei Cherson gebrochen.

Weite Gebiete sind überschwemmt und die Wassermassen breiten sich immer mehr aus. Russland und die Ukraine beschuldigen sich gegenseitig, einen Anschlag auf den Damm verübt zu haben. Wodurch das Unglück passiert ist, lässt sich nicht klar sagen. Fakt ist: Zehntausende betroffene Menschen sind nun gezwungen, das Gebiet und damit ihre Heimat zu verlassen.

SAT.1 REGIONAL hat mit Tatjana Dolmatska vom Ukrainischen Verein in Niedersachsen über den gebrochenen Staudamm gesprochen.

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