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Kakao, Mehl und Zucker sind normalerweise als ungefährliche Lebensmittel bekannt, doch bei der Produktion kann von ihnen echte Lebensgefahr ausgehen. Immer dann, wenn Staub, also feinste Teilchen, entstehen und auf eine Zündquelle treffen. Dabei reicht oftmals ein kleiner Funke in Form von technischen Fehlfunktionen oder wenn eben genügend Energie und hohe Temperaturen im Spiel sind. Mit einem kleinen Versuchsaufbau haben Studierende der Lebensmitteltechnologie an der Hochschule Bremerhaven (Bremen) nun sehen können, wie solche Staubexplosionen einerseits ausgelöst, aber auch abgemildert werden können. Als angehende Lebensmitteltechnolog:innen müssen sie alle später wissen, wie man Produktionsanlagen so konzipiert, dass Explosionen vermieden oder zumindest abgeschwächt werden. Der Praxistest ist ein wichtiger Teil des Lehrkonzepts.

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