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Es ist das größte Bildungsprogramm in der Bundesrepublik, das es jemals gab: Bund und Länder wollen mit dem sogenannten „Startchancen-Programm“ in den nächsten zehn Jahren bundesweit rund 4.000 Schulen und Berufsschulen, die einen hohen Anteil an sozial benachteiligten Schüler:innen aufweisen, zwei Milliarden Euro pro Jahr zur Verfügung stellen. In Hamburg sollen davon mehr als 80 Schulen und rund 45.000 Schüler:innen profitieren. Das Geld fließt zu 40 Prozent in weiterführende Schulen. Der Fokus liegt jedoch auf den Grundschulen. Das Programm soll bereits im Sommer starten und wird wissenschaftlich vom Bund begleitet, um die Entwicklung zu dokumentieren.

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