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Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer hat am Dienstag die Arbeit des Hamburgischen Opferbeauftragten vorgestellt. Die Behörde möchte mehr auf das Angebot von Betreuer:innen und Seelsorger:innen aufmerksam machen, um so mehr Menschen im Ernstfall helfen zu können. Bei Vorfällen, wie zum Beispiel dem Amoklauf in Alsterdorf im vergangenen März, ist Arne Dornquast und sein Team für die Betroffenen erreichbar. Zusammen mit Einsatzkräften der Feuerwehr und Hilfsorganisationen soll die psychologische Betreuung sichergestellt werden.

Nach dem Terroranschlag auf den Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2016 haben sich die Regierungschef:innen der Bundesländer auf mehr Opferschutz verständigt. Das Amt des Opferbeauftragten wurde 2018 ins Leben gerufen.

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